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Vielfältige Tierwelt in der Lüneburger Heide

Das Eichhörnchen ist wichtig für die Wälder der Lüneburger Heide


Die Menschen mögen die kleinen putzigen Eichhörnchen. Sie sind nicht nur Tiere des Waldes, sondern man findet sie auch auf Bäumen in Wohngebieten.
Sie wohnen in einem kugelförmigen Nest im Baum. Das Nest befindet sich in einer 5-6 Meter hohen geeigneten Astgabel.

Eichhörnchen sind dafür bekannt, daß sie sich rechtzeitig Nahrung für den Winter zurücklegen. Schon im Sommer beginnen die niedlichen Tierchen sich Fettreserven anzufressen und im Herbst legen sie sich regelrechte Futterlager zu.
Sie verstecken zum Beispiel Nüsse im Boden oder auch an Bäumen. Wenn dann im Winter die Nachrung knapp wird, greifen sie darauf zurück. Um ihre Nahrung wiederzufinden nutzen Eichhörnchen ihren Geruchssinn und nicht, wie oftmals vermutet, ihr Gedächtnis. Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf, sondern halten sozusagen eine Winterruhe. Um Nahrung aufzunehmen verlassen sie ihr Nest und graben das versteckte Futter aus.

Sie können sich nämlich nicht daran erinnern, wo sie ihre Nahrung vergraben haben. Daher bleiben auch einige Verstecke unentdeckt. So passiert es, daß so manche vergrabenen Samen im Frühjahr zu keimen beginnen und an der Stelle dann neue Pflanzen wachsen.

Eichhörnchen sind auch im Winter unterwegs, sie halten keinen Winterschaf.

Für die Wälder der Lüneburger Heide sind Eichhörnchen somit wichtige und nützliche Tiere, die zum ökologischen System des Waldes beitragen.



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